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Das Projekt InterCap – nachhaltige Entwicklung und SDGs im Unterricht

Online Module für LehrerInnen zu partizipativen Bildungsmethoden

 

Hauptziel des Projektes ist die Erarbeitung von online Modulen für die LehrerInnenausbildung zu ausgewählten partizipativen Bildungsmethoden. Mit Hilfe dieser Methoden sollen Themen wie Migration, nachhaltige Entwicklung und SDGs auf innovative Art und Weise im Unterricht verankert werden.

 

Das InterCap Projekt (https://www.developtogether.eu) wird aus EU Fördermitteln (EuropeAid) finanziert und von 13 Organisationen aus 12 verschiedenen EU-Ländern implementiert. Für die Durchführung der Aktivitäten in Österreich ist WUS Austria, eine NGO aus Graz mit über 30 Jahren Erfahrung im Hochschulbereich (http://www.wus-austria.org/content/28/15.html) zuständig.

 

Module zu folgenden partizipativen Bildungsmethoden sollen im Rahmen des Projekts erarbeitet werden:

1. Philosophy for Children (P4C): Fokus auf Denken, Argumentation, Infragestellung und globale Bürgerschaft;

2. Open Spaces for Dialogue and Enquiry (OSDE): Schaffen von Räumen für kritisches Denken und Diskussion über globale Themen; sowie

3.  Theatre for Living (T4L): Aufbau eines Dialogs über komplexe Themen unter Verwendung der kraftvollen, symbolischen und emotionalen Sprache des Theaters.

 

Die Online Module werden Anfang 2019 verfügbar sein und basieren auf den Resultaten einer Bedarfsanalyse (12 nationale sowie ein regionaler Teil), die unter https://www.developtogether.eu/de/news/58-audit-completed-de abrufbar ist.

 

Online Plattform – Vernetzung von Akteuren aus dem Bildungsbereich in 12 EU Ländern

 

Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bei der Projektplattform unter https://www.developtogether.eu/en/cb-registration zu registrieren, wo weitere Informationen zum Projekt erhältlich sind und ein Austausch mit LehrerInnen aus 12 Ländern der EU möglich ist.

 

Bevorstehende Aktivitäten

 

2019 werden in Österreich Trainings für LehrerInnen in Zusammenarbeit mit der KPH Graz angeboten. Mehr Informationen dazu in den kommenden Newslettern bzw. auf der WUS Austria Webseite:  www.wus-austria.org